Aloft hat die Einführung von Funktionen zur Einhaltung von Remote ID in seiner Luftraum- und Flottenmanagement-Plattform Air Control angekündigt. Die neuen Funktionen ermöglichen es den Kunden, ihre Standard-Remote-ID- und Broadcast-Module zu verwalten, die in ihre Drohnenflotten integriert sind. Aloft's Tagging-, Logging-, Alarmierungs- und anpassbare Reporting-Funktionen haben diese neuen Remote ID-Datenfelder integriert.

Aloft wird auch seine patentierte Remote-ID-Technologie integrieren, die verschiedene Identifikationsquellen wie visuelle und akustische Hinweise auf WiFi und Bluetooth einbezieht. Diese Funktionen werden durch zukünftige Software-Updates zu Air Control, B4UFLY und darüber hinaus hinzugefügt.

Die Einführung der Fernidentifizierung ermöglicht einen sichereren und komplexeren Drohnenbetrieb, da sie die Möglichkeit bietet, in der Luft befindliche Drohnen zu identifizieren und ihre Kontrollstationen zu lokalisieren. Diese Informationen sind für andere Luftraumnutzer und Strafverfolgungsbehörden von entscheidender Bedeutung.

Da sich Drohnen rasch ausbreiten und zu einem festen Bestandteil des nationalen Luftraums werden, ist ein umfassenderes Verwaltungssystem erforderlich. Broadcast Remote ID stellt einen ersten Schritt dar, der sich hauptsächlich mit dem Potenzial der Strafverfolgung und nicht mit der vollständigen Integration des Luftraums befasst. Rückmeldungen von Unternehmen und Kunden aus dem Bereich der öffentlichen Sicherheit unterstreichen jedoch, wie wichtig die Überwachung und Meldung der Einhaltung von Remote ID ist, um die Effizienz von Drohnenprogrammen zu verbessern.

Weitere Informationen finden Sie unter Luftkontrolle und B4UFly

Siehe auch. Fernidentifizierung: Eine Fibel für Sicherheitsexperten

Post Image- Aloft Air Control (Bildnachweis: Aloft)