Eine Möglichkeit zur Erfüllung des Portfoliobedarfs wurde von der C-UAS-Partnerschaft von Dedrone und Johnson Controls 

Dedrone, ein Marktführer im Bereich Luftraumsicherheit, hat sich mit Johnson Controls, einem weltweit führenden Anbieter von intelligenten, nachhaltigen Gebäuden, zusammengeschlossen, um einen Produktbedarf auf dem C-UAS-Markt zu decken. Die Sicherheitsbedrohungen nehmen zu, da es immer mehr Interaktionen mit nicht autorisierten Drohnen gibt. Es besteht ein Bedarf an einem Produkt, das bei der Erkennung, Verfolgung und Identifizierung von nicht autorisierten Drohnen in einem bestimmten Luftraum helfen kann. Durch den Einsatz der Software und der Sensoren von Dedrone in Kombination mit dem umfangreichen Sicherheitsproduktportfolio von Johnson Controls steht nun eine Vielzahl von Drohnenabwehrsystemen zur Verfügung, die vor Bedrohungen aus der Luft schützen.   

Durch die Partnerschaft zwischen Dedrone und Johnson Controls wird eine cloudbasierte Luftraumsicherung weltweit über eine offene Anwendungsprogrammierschnittstelle bereitgestellt. Diese fortschrittliche Programmierung ermöglicht ausgefeilte Identifizierungs- und Verfolgungsaspekte sowie die Verfolgung des/der Betreiber(s) nicht autorisierter Drohnen und die schnelle Entsendung von Ersthelfern.  

Ben Wenger, Chief Revenue Officer von Dedrone, sagte: "Damit die Drohnenabwehr effektiv ist, kann sie nicht von den allgemeinen Sicherheitsmaßnahmen und -tools innerhalb einer Organisation getrennt werden." Diese Integration bietet eine Komplettlösung für die Sicherheit im Luftraum und macht das Hinzufügen von Drohnenabwehrmaßnahmen einfach.  

"Die Bedrohung durch nicht autorisierte Drohnen hat in zahlreichen Branchen eine Lücke im Sicherheitsportfolio geschaffen, die sofortige Aufmerksamkeit erfordert", sagt Sanjeev Singh, Vice President, Product & Program Management, Security Products, Johnson Controls. "Die Drohnenabwehr ist eine proaktive Lösung, um diese Bedrohung zu erkennen und zu reduzieren." Dedrone und Johnson Controls waren in der Lage, diese Portfoliolücke zu erkennen und zusammenzuarbeiten, um eine umfassende Sicherheitslösung für Bedrohungen aus der Luft zu finden.