Das Whitepaper Remote Identification: A Primer for Security Professionals" liefert die Informationen, die Sicherheitsexperten benötigen, um sich mit der neuen Technologie vertraut zu machen. Remote-ID-Regel (RID), einschließlich der Geschichte der Vorschrift, was sie verlangt (und was nicht), den Status der RID-Einführung und praktische Tipps für Strafverfolgungs- und Sicherheitskräfte, die in einem Post-RID-Umfeld arbeiten.

RID ist die Fähigkeit einer Drohne, während des Fluges Identifizierungs- und Standortinformationen zu übermitteln, die andere Parteien über ein Rundfunksignal empfangen können.

Implementing RID establishes the essential groundwork for enhancing safety and security in advanced drone operations. Furthermore, Remote ID serves as a valuable tool for airspace regulatory agencies, law enforcement, and other federal agencies by enabling them to pinpoint the control station in instances where a drone is operating unsafely or in restricted airspace.

Dieses Papier konzentriert sich auf die RID-Regelung in den Vereinigten Staaten. Ähnliche RID-Vorschriften wurden oder werden auch in anderen Ländern eingeführt. Zum Beispiel wurde die RID-Regel in Europa wirksam am 1. Januar 2024. Die hier erörterten Konzepte für Sicherheits- und Strafverfolgungsbeamte bleiben gleich, unabhängig davon, in welchem Land die RID-Vorschrift umgesetzt wird.

Fernidentifizierung: A Primer for Security Professionals enthält die folgenden Hauptabschnitte:

  • Einführung
  • Historischer Kontext
  • Anforderungen der RID-Regel
  • Aktueller Stand
  • Umsetzung
  • Die Regeln kennen
  • Praktische Tipps und Empfehlungen

Die Autoren: Tom Adams (AeroVigilance) und Dawn Zoldi (P3 Tech Beratung)

Dieses Dokument wurde ursprünglich im Mai 2023 veröffentlicht und im März 2024 aktualisiert.